Segelfoto „making of“ – Fotografieren an Bord

Herbst-AbenteuersegelnDetlef Hoepfner
Lesedauer 9 Minuten

Spielt sich das wahre Erleben vor oder hin­ter der Kam­era ab – ich bin mir da nicht immer sich­er: Was nicht den Weg durch meine Kam­er­alinse fand, empfinde ich als gar nicht richtig erlebt – oder ver­ankerte sich das Aben­teuer tiefer, wenn ich mal die Knipse wegle­gen würde?

In unser­er Jugend­abteilung des SVWK (www.segeln.ruhr) wird daher jeden­falls viel fotografiert, und spätestens zum Jahre­sende stürzen sich auch alle Kinder begeis­tert auf die gemein­sam erar­beit­eten Foto­ergeb­nisse. Eins der Fotos hat es in die 2018-Endauschei­dung des Ver­ban­des SVNRW geschafft, und damit in die Segler Zeitung und auf die Messe boot.

Sto­ry zum Wet­tbe­werb in der Segler Zeitung Detlef Hoepfn­er

Präsen­ta­tion der Nominierun­gen auf der boot 2018 Detlef Hoepfn­er

Die Kinder sind stolz wie Bolle! Und auf Face­book & Co gab es dazu eine Menge Traffic.

Daher hier mein „Segelfo­to mak­ing of“! Übri­gens gibt es zu dem The­ma nun bei Ama­zon auch ein e‑book von Stephan Boden „Mit der Kam­era an Bord – Ein­fache Tipps für gute Fotos“.

Herbst-Abenteuersegeln
Aben­teuersegeln in der Däm­merung: wo man selb­st noch gut sieht, ist für die Kam­era längst Schicht – Nikon D750, 30 mm, 1/125 s, f 4,5 und ISO 12.800 Detlef Hoepfn­er

1. How to: So ein Bild braucht 1/25 Sekunde. Plus ein paar Jahre.

„Ist Fotografie Kun­st?“ fragte man sich in deren Anfangszeit. Wenn wir uns darauf eini­gen, dass Kun­st nicht nur von „Kön­nen“ (s. u.), son­dern auch von „Kün­den“ abgeleit­et wer­den kann, bedeutet dies: Um etwas erzählen zu kön­nen, muss man es erst erlebt haben. Ein Bild wie unser Beitrag zum SVNRW Fotowet­tbe­werb (und sich­er viele der anderen Motive eben­so) wird daher nur möglich, wenn man selb­st ins The­ma ein­taucht. Wenn man mit­segelt, mit­staunt, mit­friert.  Dass man sich wie alle anderen die Fin­ger klemmt, nasse Füße holt, gemein­sam die Hände am Tee­bech­er wärmt – das wun­der­bare Erleben ganz beson­der­er Momente teilt. Dazu eine gemein­same Beziehung baut und lebt, und nicht als knipsend-poltern­der Fremd­kör­p­er im Wege ste­ht. Nach ein paar Jahren – schon hat man den Dreh raus. Daher gilt auch: Die Fotos (hier größ­ten­teils aus­sortiert, weil unsere Kinder­fo­tos nix im WWW zu suchen haben) dienen nicht dem Fotografen-Ego, sie sind lediglich ein „Neben­pro­dukt“ unseres Segelvergnü­gens, und ver­längern dieses ein wenig in die Zeit, während der wir an Land ver­ban­nt sind.

Segeln dür­fen wir auf dem Kem­nad­er See nur bis Mitte Novem­ber. Aber warum im Novem­ber noch aufs Wass­er? Im Win­ter dür­fen wir nicht, im Som­mer dage­gen wächst uns der See zu. Bleiben die Zeit­fester dazwis­chen. Seit­dem wir endlich die Sicher­heit auf dem Wass­er vernün­ftig gewährleis­ten kön­nen, dehnen wir also die Segelzeit aus, so weit es geht. Natür­lich bei vertret­baren Sichtver­hält­nis­sen spät­nach­mit­tags, die Fotos sehen viel dun­kler aus, als die Umge­bung für das men­schliche Auge tat­säch­lich ist. Überre­den muss man dazu nie­man­den: Schlecht­es Wet­ter find­en die Kinder, wenn kein Wind ist. Nach einem ersten Ver­such vor ein paar Jahren, bei dem dann tat­säch­lich hin­ter­her im Taschen­lam­p­en­licht der let­zte Kram in die Schapps ver­packt wurde, erlebten wir im Fol­ge­jahr eine Über­raschung: Kaum begann die dämm­rige Segelzeit, standen die Kinder unaufge­fordert mit der Stirn­lampe auf der Mütze und warm ange­zo­gen am Steg parat. An die Affen­schaukel kam noch eine LED-Camp­in­gleuchte, und auch auf dem Optis­teg (na gut, er ist eigentlich eh beleuchtet) wurde eine Lampe postiert – „damit wir zurück in den Hafen find­en“. Wer einiger­maßen gut am Sicherungs­boot auf dem See anlegt, ver­di­ent sich ein paar Kekse, eine Tasse war­men Tees gibt es sowieso über die Bor­d­wand gere­icht. Was ganz neue Her­aus­forderun­gen in den Optis schafft: „Moment, ich muss erst den Tee aus dem Boot lenzen, hier schwimmt ger­ade alles …“

Herbst-Abenteuersegeln
Außen­bor­der auf­stop­pen, den­noch Kurs hal­ten, dann schnell wieder aus dem Weg Nikon D750, 120 mm, 1/125 s, F 4,5 und ISO 8000 Detlef Hoepfn­er

2.  Welche Kamera gewinnt auf dem Wasser?

Beim Scrollen durch meine Bib­lio­thek kann ich oft nicht mehr spon­tan sagen: Smart­phone oder Spiegel­re­flex? Aber bes­timmte Fotos lassen sich nur mit der einen oder anderen Kam­era (einiger­maßen gut) erzie­len. Und die absolute Bildqual­ität macht eben­falls einen Unter­schied: Bed­ingt durch meine etwas unortho­doxe Leses­trate­gie des Mag­a­zins „Yacht“ (und bed­ingt durch deren für mich viel zu hohe Schlagzahl) kann es vorkom­men, dass ich nacheinan­der eine Aus­gabe von 2014 oder älter und dann eine aktuelle 2018er durch­blät­tere und genieße. Der Unter­schied in der Bildqual­ität, bed­ingt durch den tech­nis­chen Kam­er­afortschritt, ist gewaltig!

Das Smart­phone ist jeden­falls immer dabei, bei mir meist in ein­er wasser­festen Hülle. Dadurch ermöglicht es ganz oft Bilder, die son­st nicht möglich wären. Denn am wichtig­sten ist Tipp Nr. 1 – mit ganzem Ein­satz regelmäßig dabei sein.

Jahre­lang war als Spiegel­re­flex eine robuste Nikon D300 mein Begleit­er, zusät­zlich gum­mi­armiert. Erset­zt wurde sie 2017 durch eine Nikon D750. Mit einem einzi­gen Objek­tiv (24–120mm), denn wer will auf dem Wass­er auch noch Objek­tive wech­seln? Die 24 mm sind mach­mal noch fast zu viel (nicht „weit“ genug), wenn Kinder und Boote auf Arm­länge bei mir anle­gen. Die 120mm helfen, wenn sie mit ein­er frischen Brise davonzis­chen. Diese Bren­nweit­en­wahl ist mit dem Smart­phone nicht möglich, auch nicht die Qual­ität bei den wech­sel­nden Lichtver­hält­nis­sen. Erst recht nicht, wenn die Sonne direkt auf die Schutzscheibe der Smart­phone-Hülle brennt.

Eine vernün­ftige Armierung für die D750 habe ich noch nicht gefun­den, stattdessen liegt ein knall­gelbes Peli-Case im Boot: Ganz ohne Innenausstat­tung: Case-Schloss auf, fotografieren, Kam­era wieder rein­wer­fen, Deck­el mit dem Fuß zutreten. Bish­er ist es gut gegan­gen, und den gel­ben Kas­ten hat man auch immer gut im Augen­winkel. Das Objek­tiv schützt zudem ein UV-Fil­ter gegen Beschädi­gun­gen, der Deck­el hinge­gen führt ein reiselustiges Eigen­leben und wird mir von ver­schiede­nen Orten immer wieder zurück­ge­bracht: „Der ist doch sich­er von dir …?“ Den Kam­er­agurt habe ich an die D750 erst gar nicht dran­mon­tiert, der ver­hed­dert sich eh nur über­all an Bord oder verklemmt beim Schließen unterm Case-Deckel.

Herbst-Abenteuersegeln
Das eigene Sicherungs­boot dreht, der Segler eben­falls – län­gere Belich­tungszeit­en funk­tion­ieren nicht Nikon D750, f 120 mm, 1/160 s, f 4,5 und ISO 12.800 Detlef Hoepfn­er

2. Mit der Kamera vertraut machen

Auch die D750 wan­dert hier oft durch Kinder­hände. Hat man sich als Besitzer an den leicht erhöht­en Adren­a­l­in­pegel gewöh­nt, entste­hen oft ganz unver­hoffte Motive: Einige der schön­sten Bilder stam­men nicht von mir, son­dern den Kindern aus ihrer eige­nen Per­spek­tive. Was aber eine Hürde ist: Sie sind vom Smart­phone gewohnt, dass die Kam­era alles alleine macht. Über­haupt durch den Such­er zu sehen (wodurch man auf dem Wass­er opti­male Kon­trolle hat, statt auf dem Screen nur den Him­mels zu spiegeln) ist für sie eine Her­aus­forderung. Zumal  eine Voll­for­mat-DSLR ein völ­lig anderes (anspruchsvolleres) Schär­fever­hal­ten hat: Leicht vor­bei ist hier dann voll daneben. Hier hil­ft nur: Fotografieren, fotografieren, fotografieren, bis man die Bedi­enung wie im Schlaf beherrscht. Und am wichtig­sten ist Tipp Nr. 1.

Kemnader See
Aus­rechend Licht voraus­ge­set­zt, klappt auch ein Smart­phone – iPhone 6s, 1/390 s, f 2,2 bei ISO 25 und ‑1 EV Detlef Hoepfn­er

3. Einstellungen: Segelfoto-Parameter

Am ein­fach­sten wäre ja ein Nikon-Segelfo­to-Gewin­ner-Pre­set. Rein­drehen, fer­tig. Aber ich benutze nicht ein­mal die Stan­dards, von den Spezial­pro­gram­men ganz abge­se­hen. Denn soll ich jet­zt ern­sthaft auswendig ler­nen, welch­es Pro­gramm in welch­er Sit­u­a­tion was macht? Für mich gehören die in solchen Kam­eras aus der Firmware gelöscht, den Spe­ich­er kann man sich­er anders bess­er nutzen. Wenn ich schnell ein cooles Insta­gram-Foto möchte, nehme ich eh das Smart­phone und bin in drei Klicks fertig.

Die D750 läuft bei mir nur noch im manuellen Modus, Aus­nahme ISO: Ich wäh­le Blende/Zeit, ISO passt sich dann an. Anpas­sung dann ggf. durch die Belich­tungsko­r­rek­tur. Dadurch bin ich sich­er, dass die Zeit­en zum Motiv passen, und die Blende den gewün­scht­en Bild­ef­fekt gibt. Ten­den­ziell geht es immer in Rich­tung kürz­er­er Zeit­en, ich bin da oft zu „langsam“ und unter­schätze noch immer, wie sehr man sich selb­st und das Motiv bewegt, Sta­bil­i­sa­tion im Objek­tiv hin oder her. Wenn es arg hek­tisch ist, macht auch eine mehr als 5,6 geschlossene Blende Sinn, um etwas mehr Head­room in der Schärfe zu haben. Das, neben­bei, macht für mich ein wenig die Vorteile eines Voll­for­mat­sen­sors zunichte, der bed­ingt durch die Geome­trie von Sensor/Objektiv zu ein­er deut­lich ver­ringerten Schär­fe­zone führt. Wenn man etwas Ruhe hat, öffnet dieses Schär­fever­hal­ten zwar tolle Möglichkeit­en der optis­chen Iso­la­tion von Motiv­en, aber pro­bier das mal bei Lage auf der Jolle, wom­öglich noch mit ein­er Hand an der Pinne … Kurze Zeit­en plus geschlossene Blenden führen dann lei­der oft zu höheren ISOs, als mir lieb ist.

November-Segeln
Lieber extremer ISO als gar kein Bild – Nikon D750, 1/60 s, 30 mm, f 4,0 bei ISO 20.000 und – 1/3 EV Detlef Hoepfn­er

4. Fokus auf dem Wasser

In min­destens den ersten 15 Jahren meines Fotografierens musste ich ohne Aut­o­fokus auskom­men, was jet­zt auch nicht immer so ganz ide­al war. In den let­zten 25 Jahren ver­suche ich nun, den Aut­o­fokus zu bändi­gen, mit eben­falls gemis­cht­en Ergeb­nis­sen. Con­tin­u­ous ist meist eine gute Wahl, aber die Her­aus­forderung lautet: Wie bekomme ich das Mess­feld schnell und per­fekt aufs Motiv. Da man ja beschäftigt ist, wäre ein automa­tis­ches Track­ing hil­fre­ich, aber eigentlich sind die Sit­u­a­tio­nen dafür immer zu chao­tisch. Am Besten fahre ich mit einem einzel­nen Mess­feld. Entwed­er per Dau­men immer schnell hin und her geschoben, oder ein­mal „gelockt” und dann hof­fend, dass es automa­tisch mit­ge­zo­gen wird. Größter Nachteil an der D750 (wie auch der D300 und ganz vie­len anderen Kam­eras): Die Mess­felder lassen sich ein­fach nicht weit genug aus der Bild­mitte seitlich ver­schieben. Das führt oft zu total unglück­lichen Bil­dauss­chnit­ten (im Extrem­fall Anfänger­fehler: Kopf genau in der Bild­mitte, Beine und Füße abgeschnit­ten). Gele­gentlich funk­tion­iert auch eine vol­lau­toma­tis­che Mess­fel­dauswahl (beson­ders, wenn die Kam­era in ungeübte Hände geht), aber zu oft springt der Fokus dann auf Objek­te, die man zwecks Bildgestal­tung im Frame haben, aber nicht scharf sehen will. Und wenn es nur ein Bänd­sel ist, das plöt­zlich in den Bil­dauss­chnitt flattert.

Man muss jet­zt nicht zum total­en Pix­el-Pedan­ten wer­den, aber: Ein per­fek­ter Fokus lässt ein Foto richtig rocken.

Fokus-Feld
Das ging wohl daneben mit dem Mess­feld mit AF‑C und 3D-Track­ing … aber mit 5,96 m passte der Fokus den­noch so unge­fähr Detlef Hoepfn­er

5. Motivgestaltung beim Segeln

Bin ich ein paar Tage mit einem kleineren Boot unter­wegs, dann geht mir irgend­wann – spätestens beim Durch­se­hen der Fotos – die eingeschränk­te Sicht nach vorne auf den Keks. Auch wenn wir uns jet­zt alle auf die Idee stürzen, sich für erweit­erte Bild­per­spek­tiv­en ein wenig per Drohne von Bord zu ent­fer­nen: Dauernd glotzt man nach vorne nur auf den Nieder­gang! Plus die typ­is­chen Fuß­bilder. Schaut man dage­gen in Rich­tung Hor­i­zont, beste­ht das Bild aus Wass­er, Wass­er – und weit hin­ten ist irgend­was. Da hil­ft ein wenig Gesel­ligkeit (siehe wieder Tipp 1!), mit mehreren Booten bekommt man etwas mehr Tiefe ins Bild, und vor allem der ein­fache, alte Vordergrund/Hintergrund-Trick: Ein markantes Boots­de­tail im Vorder­grund, daneben das eigentlich Motiv weit­er weg auf dem Wass­er – schon bekommt man eine viel plas­tis­chere Räum­lichkeit. Beson­ders gut mit ein­er Spiegel­re­flex, aber dran denken: Sicht­bar auf der Datei ist der Ein­druck, wenn man test­weise die Abblend­taste drückt, der Such­er zeigt ja immer den Ein­druck „Blende ganz offen“. Ste­ht die Blende auf 16 oder mehr, tendiert das Bild wieder in Rich­tung “Smart­phone-Look“.

Ærœ
Bei Schräglage und See­gang muss man Objek­te im Such­er über­haupt erst mal sortiert bekom­men, ohne dass einem die Win­sch bei der näch­sten Welle ins Objek­tiv (oder die Zähne) haut) – Nikon D750, 1/320 s, 120 mm, f 4,0 bei ISO 100 Detlef Hoepfn­er

Sortieren, bearbeiten, wegwerfen!

„Deine Bilder waren wieder die besten“ – dem kann ich oft nur ent­geg­nen: „Ehrlich gesagt habe ich ein­fach nur die vie­len schlecht­en Dateien alle wegge­wor­fen und euch lediglich die zehn schön­sten Motive gezeigt.“ Dazu muss man aber eine Sorti­er-Strate­gie ein­führen – und dann am besten lebenslang durch­hal­ten. Und sich ein­er Soft­ware bedi­enen, die ein Sicht­en und Sortieren unter­stützt. Wer einzeln Bilder spe­ichert, in Ord­ner legt, bear­beit­et, die Ver­sio­nen plus Vari­ante _neu sowie _neu_neu_neu wieder woan­ders ablegt, hat in kürzester Zeit Chaos.

Fast jedes Bild prof­i­tiert von ein wenig Post-Pro­cess­ing: Den Hor­i­zont ein wenig richt­en, den Bil­dauss­chnitt opti­mieren – in drei Hand­grif­f­en  macht fast jedes Bild einen Sprung nach vorne und kommt mehr auf den Punkt. Farbtem­per­atur und Hel­ligkeit sind beson­ders gut zu kor­rigieren, wenn man in einem Raw-For­mat fotografiert, das machen mit­tler­weile sog­ar viele Smart­phone-Apps. Ein JPG kann nicht vernün­ftig kor­rigiert wer­den, Punkt, isso! Ein per­fekt fotografiertes JPG ergibt zwar ein per­fek­tes Bild – aber das set­zt voraus, dass man alle Para­me­ter vorm Aus­lösen per­fekt geset­zt hat. Ich kann das nicht. Alter­na­tiv­los ist real­is­tisch betra­chtet auch eine non­de­struk­tive Bear­beitung, wie bei Light­room oder iPho­to & Co: Die Kam­er­a­datei wird importiert und abge­spe­ichert, aber nicht verän­dert, son­dern nur mit den Bear­beitungspa­ra­me­tern über­lagert. Im Auss­chnitt ver­tan? Kein Prob­lem, ist jed­erzeit rück­gängig zu machen. Wenn man dage­gen jedes Bild einzeln in Pho­to­shop öffnet, ändert spe­ichert, das näch­ste Bild …

Entwed­er ist man dann Fine-Arts-Kün­stler und verkauft die Motive ab 1000 Euro aufwärts, oder man hat mehr Spaß an Pho­to­shop als am Fotografieren und den Bildern.

Aber eigentlich wollen wir ja – segeln!

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Mate­r­i­al von der wöchentlichen Segel­runde – da ist zügiges Sortieren ange­sagt Detlef Hoepfn­er